27 November 2006

Die Ess-Bahn

Ess-BahnDurch eine Fernsehsendung wurde die Ess Bahn als Berlins größter Brunch angekündigt. Nach diesem Tipp mussten wir uns natürlich gleich nach Lichterfelde aufmachen zum Testen.

Zunächst zeigt sich die Ess Bahn von außen aufsehenerregend. Optisch einem S-Bahn - Waggon nachempfunden fühlt man sich innen zunächst ein wenig verloren. Zu zerklüftet sind die Räumlichkeiten. Im „Vorraum“ befindet sich die Bar mit einigen Tischen, im Nebenraum betritt man dann das S-Bahnabteil in dem sich Bänke und Tische befinden. Dahinter noch eine Reihe Tischchen. An 3 Stellen befindet sich ein Durchgang zur oberen Etage wo sich dann das Brunch-buffet befindet und die Tische für die Gäste die reserviert haben.

Wir sicherten uns einen Platz im S-Bahn Waggon. Leider sitzt man zum einen ziemlich eng aufeinander und zum anderen bieten die Tische wenig Platz für Speis und Trank. Recht unangenehm wird das ganze wenn sich dann noch Raucher in der Nähe befinden, denn der Rauch kann kaum abziehen und selbst die umliegenden Tische stört man damit zwangsläufig.

Von der Auswahl her hielt der Brunch weitestgehend was er versprach:

Alle möglichen Beilagen (Reis, Nudeln, Bratkartoffeln, Rührei…wobei man normale Salzkartoffeln vermissen konnte), gutbürgerliche deutsche Hausmannskost (Sauerkraut, Rotkraut, Kassler, Haxen), allerhand fürs „erste Frühstück“ Brot, Brötchen, Croissants, Marmelade, Wurst, Käse, Fisch… und auch fürs Dessert war gesorgt: Kuchen, Götterspeise, Pudding und 3 Sorten Eis. Der Hingucker war der Riesenhausmacher Braten zum selbst runterschneiden. Negativ in der Hinsicht waren nur die mickrigen Tellerchen vor allem wenn man diese noch eine Etage tiefer zu tragen hatte.

Beim Preis von 7,49 € konnte man ebenfalls nicht meckern. Die Getränkepreise sind auf recht annehmbarem Niveau sodass man das Erlebnis als fast ungetrübt bezeichnen könnte. Leider kann man nicht mehr als Essen – egal wie riesig das Angebot auch ist. Lichterfelde liegt dazu nicht gerade um die Ecke, sodass wir das wohl eher seltener wiederholen können. Schade, denn die Ess Bahn bietet fast jeden Tag eine interessante Aktion: Spare Ribs satt, Schnitzeljagd, Metertach und nicht zu vergessen den Pfännchentag bei dem man am eigenen Platz alles zum Brutzeln hingestellt bekommt. Das Ganze gibt’s hier zu sehen. Und jetzt guten Appetit!


EsSBahn
Kaiser-Wilhelm-Str.31 | 12247 Berlin


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25 November 2006

Aller guten Dinge sind fünf...

Genau genommen könnte ich lores Antworten fast alle so stehen lassen, aber gut - wie ich eben gelernt habe, bin ich ja ein HI und der ist kreativ *fg*

5 Dinge, die ich nicht habe, aber gerne hätte:

- einen Lebenslauf, der auf eine Seite passt
- Selbstbewusstsein
- mehr Zeit zum Lesen und neue Dinge zu lernen
- Führerschein
- handwerkliche Fähigkeiten *g*

5 Dinge die ich habe, aber lieber nicht hätte:

- vererbte Krankheiten (auch wenn das wieder furchtbar negativ klingt)
- Einbauküche
- Perfektionismus
- Helfersyndrom
- Bafög-Kredit

5 Dinge, die ich nicht habe und auch nicht haben möchte:

- Dispo
- Motiv-Toilettenbrille
- Plüsch-Tiere als Hausschuhe
- Kaffeemaschine
- ein Haus

5 Menschen, die dies noch nicht beantwortet haben, von denen ich mir das aber wünsche:

Die übliche Nummer - einfach mitnehmen :-)

Posted by apricum at Samstag, November 25, 2006 :: 0 Kommentare

17 November 2006

Tja, also ich bin...

Egoload - Harmoniebedürftiger Idealist
... ein Harmoniebedürftiger Idealist





Mehr über meinen Typ
Mach auch den Test!


Gefunden bei: Consuela

Posted by apricum at Freitag, November 17, 2006 :: 1 Kommentare

10 November 2006

Trautes Heim - Glück allein

Ja - ich lebe noch und Internet habe ich auch wieder. Zwar muss ich noch die bisherige Wohnung übergeben, wobei mir das noch irgendwie noch schwer im Magen liegt, aber zumindest nimmt alles wieder geordnete Bahnen an.

Zwischenzeitlich konnte man da schon mal den Überblick verlieren, wenn man aus zwei Wohnungen eine machen wollte, diese neue Wohnung sich dann aber als Desaster entpuppte, nachdem man schon eine Menge Schweiß hineingesteckt hatte und dann auf die Schnelle Ersatz finden musste. Ich habe es aufgegeben die vielen neuen grauen Haare zu zählen, die ich als Tribut an die letzten Wochen zollen musste.

Stück für Stück kommt auch die Erinnerung an liebgewonnene Leidenschaften (Blog, Bücher, Website, Spielen) wieder zurück, wobei ich in den nächsten Wochen hoffentlich einiges wieder aufholen kann an liegengebliebener Arbeit für die verschiedenen Projekte.

So - der Anfang ist gemacht - auf geht's.

lg eure apri

Posted by apricum at Freitag, November 10, 2006 :: 4 Kommentare

Bücher zum Frühstück

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Notre Dame
Autor: Stefan Feld
Verlag: Alea

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